Das neue Löschfahrzeug, das in Hiltersklingen stationiert werden soll, wird wahrscheinlich noch Ende des Jahres 2014 ausgeliefert! Hierdurch wird das bestehende Tragkraftspritzenfahrzeug ersetzt werden.
Es handelt sich bei dem Fahrzeug um ein LF 10 KATS Hessen. Dies ist ein Löschfahrzeug für den Katastrophenschutz und wird deshalb finanziell mit einem großen Anteil vom Land Hessen bezuschusst. Das Fahrgestell ist ein MB Atego Allrad mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 12t. Die Mannschaftskabine hat neun Sitzplätze. Das Fahrzeug hat einen Wassertank mit 1200 Liter Fassungsvermögen und eine feuerwehrtechnische Beladung, die sowohl zur Hilfeleistung als auch zur Brandbekämpfung genutzt werden kann. Der Aufbau kommt von der Firma Ziegler. Das Bild zeigt das Fahrzeug mit der gelben Beklebung, die wir erhalten werden. Das Bild hat uns die Firma Ziegler freundlicher Weise zur Verfügung gestellt.
Zur Zeit wird unser Feuerwehrhaus etwas umgebaut, um dem neuen Löschfahrzeug ausreichend Platz zu bieten. Damit genügend Feuerwehrkameraden das neue Auto fahren dürfen, werden ab Herbst noch einige Kameraden einen LKW Führerschein machen. Die Kosten hierfür werden von der Gemeinde bezuschusst.
Die anfallenden Kosten für das Fahrzeug (ca. 80.0000 Euro) trägt die Gemeinde. Bei den Kosten für die Anschaffung der erforderlichen Beladung wird sich auch der Feuerwehrverein mit einem fünfstelligen Betrag beteiligen. Diese Beteiligung ist nur möglich auf Grund der finanziellen Unterstützung durch unsere Bürger in den letzten Jahren, sei es durch Mitgliedsbeiträge, Spenden oder durch den Besuch der Quetschekerwe oder des Oktoberfestes.
Das neue Fahrzeug wird den Brandschutz in Mossautal und vor allem in Hiltersklingen deutlich verbessern. Gerade wegen der maroden Wasserleitung in unserem Ort ist es wichtig, Brände schnellst möglich noch in der Entstehungsphase bekämpfen zu können. Die 1200 Liter Wasser des Fahrzeugs reichen z.B. problemlos aus, um jeden Fahrzeugbrand ohne den Einsatz von umweltschädlichem Schaummittel zu bekämpfen.
Auch der Erstangriff bei Wohnungsbränden wird mit dem Fahrzeug schneller möglich sein, da zunächst die Wasserleitung ab dem Fahrzeug verlegt werden kann und dann erst die Wasserversorgung vom Hydrant sichergestellt werden muss. Außerdem kann sich der Angriffstrupp noch während der Fahrt komplett mit Atemschutzgeräten für den Innenangriff ausrüsten.
Es handelt sich also bei diesem Fahrzeug um eine Investition in die Sicherheit der Mossautaler Bürger. In diesem Sinn hoffen wir weiterhin auf eine gute Unterstützung von allen Seiten!
Es handelt sich bei dem Fahrzeug um ein LF 10 KATS Hessen. Dies ist ein Löschfahrzeug für den Katastrophenschutz und wird deshalb finanziell mit einem großen Anteil vom Land Hessen bezuschusst. Das Fahrgestell ist ein MB Atego Allrad mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 12t. Die Mannschaftskabine hat neun Sitzplätze. Das Fahrzeug hat einen Wassertank mit 1200 Liter Fassungsvermögen und eine feuerwehrtechnische Beladung, die sowohl zur Hilfeleistung als auch zur Brandbekämpfung genutzt werden kann. Der Aufbau kommt von der Firma Ziegler. Das Bild zeigt das Fahrzeug mit der gelben Beklebung, die wir erhalten werden. Das Bild hat uns die Firma Ziegler freundlicher Weise zur Verfügung gestellt.
Zur Zeit wird unser Feuerwehrhaus etwas umgebaut, um dem neuen Löschfahrzeug ausreichend Platz zu bieten. Damit genügend Feuerwehrkameraden das neue Auto fahren dürfen, werden ab Herbst noch einige Kameraden einen LKW Führerschein machen. Die Kosten hierfür werden von der Gemeinde bezuschusst.
Die anfallenden Kosten für das Fahrzeug (ca. 80.0000 Euro) trägt die Gemeinde. Bei den Kosten für die Anschaffung der erforderlichen Beladung wird sich auch der Feuerwehrverein mit einem fünfstelligen Betrag beteiligen. Diese Beteiligung ist nur möglich auf Grund der finanziellen Unterstützung durch unsere Bürger in den letzten Jahren, sei es durch Mitgliedsbeiträge, Spenden oder durch den Besuch der Quetschekerwe oder des Oktoberfestes.
Das neue Fahrzeug wird den Brandschutz in Mossautal und vor allem in Hiltersklingen deutlich verbessern. Gerade wegen der maroden Wasserleitung in unserem Ort ist es wichtig, Brände schnellst möglich noch in der Entstehungsphase bekämpfen zu können. Die 1200 Liter Wasser des Fahrzeugs reichen z.B. problemlos aus, um jeden Fahrzeugbrand ohne den Einsatz von umweltschädlichem Schaummittel zu bekämpfen.
Auch der Erstangriff bei Wohnungsbränden wird mit dem Fahrzeug schneller möglich sein, da zunächst die Wasserleitung ab dem Fahrzeug verlegt werden kann und dann erst die Wasserversorgung vom Hydrant sichergestellt werden muss. Außerdem kann sich der Angriffstrupp noch während der Fahrt komplett mit Atemschutzgeräten für den Innenangriff ausrüsten.
Es handelt sich also bei diesem Fahrzeug um eine Investition in die Sicherheit der Mossautaler Bürger. In diesem Sinn hoffen wir weiterhin auf eine gute Unterstützung von allen Seiten!